vr — einblick
→ mir so nah
in kooperation mit dem [↑] theater bremen entstand ein begleitendes virtual reality-erlebnis zu dem stück [↑] » REVUE. über das sterben der arten « dass den user zu einem aussterbenden oder bereits ausgestorbenen tier werden lässt.
team:
[↑] janina ebner, [↑] céline schmidt, sarah keilbach, [↑] nils pisarsky, und thi laura mai nguyen chi.
theater bremen:
theresa schlesinger, felix rothenhäusler, farina holle, marianne seidler
stimme: nadine geyersbach
musik: jo flüeler, moritz widrig
durch den perspektivwechsel gelingt eine neue nähe und empathie die sonst nicht erreichbar wäre, und der user wird mit unterschiedlichen moralischen situationen konfroniert.
es wurden drei verschiedene szenarios entwickelt, die sich jeweils durch unterschiedliche tiere, umgebungen, und standpunkte auszeichnen:
① dodo — land — täter
② stellersche seekuh — wasser — opfer
③ honigbiene — luft — zeuge
um eine komplett kontrollierbare umgebung zu schaffen wurden modulare boxen kreeirt die sowohl alleine stehen, aber auch verbunden werden können um eine gemeinsame erfahrung zu schaffen. durch die klare verortung erhält das vr-erlebnis einen eventcharakter.
es werden alle features genutzt die vr bietet um einen völligen persektivwechsel entstehen zu lassen.
die visuelle sicht wird an das jeweilige tier angepasst, ebenso wie die wahrnehmung von geräuschen. die
art sich durch die szenen zu navigieren entspricht den bewegungsabläufen des tieres.
storyline honigbiene
→ modulare box
→ stills aus der vr anwendung
mailing
plakatserie
↑
→ mir so nah
in kooperation mit dem [↑] theater bremen entstand ein begleitendes virtual reality-erlebnis zu dem stück [↑] » REVUE. über das sterben der arten « dass den user zu einem aussterbenden oder bereits ausgestorbenen tier werden lässt.
full version [↑] hier.
team:
[↑] janina ebner, [↑] céline schmidt, sarah keilbach, [↑] nils pisarsky, und thi laura mai nguyen chi.
theater bremen:
theresa schlesinger, felix rothenhäusler, farina holle, marianne seidler
stimme: nadine geyersbach
musik: jo flüeler, moritz widrig
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durch den perspektivwechsel gelingt eine neue nähe und empathie die sonst nicht erreichbar wäre, und der user wird mit unterschiedlichen moralischen situationen konfroniert.
es wurden drei verschiedene szenarios entwickelt, die sich jeweils durch unterschiedliche tiere, umgebungen, und standpunkte auszeichnen:
① dodo — land — täter
② stellersche seekuh — wasser — opfer
③ honigbiene — luft — zeuge
um eine komplett kontrollierbare umgebung zu schaffen wurden modulare boxen kreeirt die sowohl alleine stehen, aber auch verbunden werden können um eine gemeinsame erfahrung zu schaffen. durch die klare verortung erhält das vr-erlebnis einen eventcharakter.
es werden alle features genutzt die vr bietet um einen völligen persektivwechsel entstehen zu lassen.
die visuelle sicht wird an das jeweilige tier angepasst, ebenso wie die wahrnehmung von geräuschen. die
art sich durch die szenen zu navigieren entspricht den bewegungsabläufen des tieres.
storyline honigbiene
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