→ projekt bardowickstraße
ein gemeinsames gelände für die [↑] georg-droste-schule und die [↑] rebuz schul-maßnahmen.
ein schulzentrum das vielfältigst nutzbar und bespielbar ist, sowie raum für beratung und diagnose.
absolut individuell, und doch vollkommen gemeinschaftlich.
die dafür entwickelte architektur ist geprägt von diskreten gebäudeteilen, die sich durch ihre lamellen fassaden und höhenentwicklung abgrenzen.
in einem zentralen begegnungsort, der die gemeinsam genutzten räume beherbergt und sich mit einer großzügigen glasfassade und einem dachgarten in das stadtbild eingliedert, verbinden sich die verschiedenen institutionen zu einem neuen ganzen.
einrichtungsspezifische lern- und rückzugsorte begünstigen die entwicklung aller schüler*innen, während die gemeinschaftlich genutzte werkstätten, die bibliothek, sowie café und forum der stärkung eines kollektivs dienen. sportanlagen und die nutzung des forums als veranstaltungsort machen das projekt bardowickstraße zu einem mehrwert für das quartier.
unser schul-konzept soll dazu einladen individuelle unterschiede zu zelebrieren, talente zu erkennen und fördern und verantwortung zu lehren. die systematisch im gebäude angelegten möglichkeiten zum austausch erweitern den erfahrungshorizont der menschen, die das leben an diesem ort tagtäglich prägen. dadurch wird empathie, das voneinander-lernen und ebenbürtige kommunikation geübt — nach innen im geschützten raum der schule, wie nach außen im dialog mit den anwohner*innen des umliegenden quartiers.
→ fassaden
möblierung
outdoorgym
turnhalle mit kletterwand
→ lernlandschaften
→ gesamtkomplex
forum bei nacht
→ ansichten | schnitte | fassadensystem
→ leitsystem
bibliothek
forum
↑
→ projekt bardowickstraße
ein gemeinsames gelände für die [↑] georg-droste-schule und die [↑] rebuz schul-maßnahmen.
ein schulzentrum das vielfältigst nutzbar und bespielbar ist, sowie raum für beratung und diagnose.
absolut individuell, und doch vollkommen gemeinschaftlich.
team: [↑] nils pisarsky, felix bertzbach, und christian götz.
die dafür entwickelte architektur ist geprägt von diskreten gebäudeteilen, die sich durch ihre lamellen fassaden und höhenentwicklung abgrenzen.
in einem zentralen begegnungsort, der die gemeinsam genutzten räume beherbergt und sich mit einer großzügigen glasfassade und einem dachgarten in das stadtbild eingliedert, verbinden sich die verschiedenen institutionen zu einem neuen ganzen.
einrichtungsspezifische lern- und rückzugsorte begünstigen die entwicklung aller schüler*innen, während die gemeinschaftlich genutzte werkstätten, die bibliothek, sowie café und forum der stärkung eines kollektivs dienen. sportanlagen und die nutzung des forums als veranstaltungsort machen das projekt bardowickstraße zu einem mehrwert für das quartier.
unser schul-konzept soll dazu einladen individuelle unterschiede zu zelebrieren, talente zu erkennen und fördern und verantwortung zu lehren. die systematisch im gebäude angelegten möglichkeiten zum austausch erweitern den erfahrungshorizont der menschen, die das leben an diesem ort tagtäglich prägen. dadurch wird empathie, das voneinander-lernen und ebenbürtige kommunikation geübt — nach innen im geschützten raum der schule, wie nach außen im dialog mit den anwohner*innen des umliegenden quartiers.
↑